::.. Einer Frau

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Ich bin keiner, keiner Liebe wert,
Brenne nur dahin und weiß nicht wie,
Bin der Blitz, der aus der Wolke fährt,
Bin der Wind, der Sturm, die Melodie.

Dennoch nehm ich Liebe viel und gern,
Nehme Wollust, nehme Opfer hin,
Mich begleiten Tränen nah und fern,
Weil ich fremd und ohne Treue bin.

Treu bin ich allein dem Stern in meiner Brust,
Der zum Unterhang hinüberweist,
Der mir Folter schafft aus jeder Lust,
Den mein Wesen dennoch liebt und preist.

Rattenfänger und Verführer muss ich sein,
Säe bittre Lust, die bald verloht,
Lehr euch Kinder, lehr euch Tiere sein,
Und mein Herr und Führer ist der Tod.